WerktitelSchlaraffenland
Der magische Kristall (weiterer Titel)

WerkartKindermusical
Akte: 2
Szenen: 15


InhaltMenuett Fantasia (Instrumental)
In dem kleinen Städtchen ... (Erzählung)
Der magische Kristall (Polyanthos)
Professor Polyanthos ... (Erzählung)
Schlaraffenland ist Fantasie (Duett Michael / Makropoli)
Es blieb nur wenig Zeit ... (Erzählung)
Gelenkt von unsichtbarer Hand (Illusionia)
Der Zauberwagen (Illusionia)
Als das Pferd ... (Erzählung)
Lauter lecker Leckerbissen (Kinderchor / Blaumeisen)
Auf den Bäumen ... (Erzählung)
Caro-Mio-Mick (Caro Mio Mick)
Ich bin Caro Mio Mick (Caro Mio Mick)
Der Bürgermeister begrüßte ... (Erzählung)
Der Riese in der Wiese (Kinderchor / Blaumeisen)
Der Riese blinzelte ... (Erzählung)
Bombastia (König Bombastia)
Die Kinder ... (Erzählung)
Pippinos Traumexpress (Pippino)
Rasch einigten sich ... (Erzählung)
Guten Morgen, guten Morgen (Illusionia)
Nun begann das ... (Erzählung)
Zwerge, Feen und auch Trolle (Kinderchor / Hutzel Butzel Big Band)
Die Fee Illusionia ... (Erzählung)
Schöne Stunden schnell vergeh'n (Finale, Ensemble)
Eigentlich hätten sich ... (Erzählung)

UrheberLoibelsberger Gerhard - Komponist
Neumayr Mike - Komponist
Regej G. M. - Komponist
Schiffinger Manfred - Komponist
Sitta Heinz - Komponist
Bernas P. D. M. - Textbuch, deutsch
Regej G. M. - Textbuch, deutsch
Kraus Heinrich - Textdichter, deutsch
Loibelsberger Gerhard - Textdichter, deutsch
Neumayr Mike - Textdichter, deutsch
Regej G. M. - Textdichter, deutsch
Schiffinger Manfred - Textdichter, deutsch

Dauer 1 Std. 15 Min.

Entstehungsjahr2003

Aufführungen2016-10-12 Foyer / Mittlerer Saal, Brucknerhaus, Linz
2015-03-08 16:00 Gemeindesaal, Gaaden
2015-03-08 Gemeindesaal, Gaaden
2015-03-07 18:00 Gemeindesaal, Gaaden
2015-03-07 Gemeindesaal, Gaaden
2014-10-18 18:00 Anningersaal, Hinterbrühl
2014-10-17 18:00 Anningersaal, Hinterbrühl
2008-03-09 16:00 Laacher See Halle, Mendig
2008-03-02 16:00 Kulturhalle, Ochtendung
2006-08-18 Ignaz J. Pleyel Theaterverein Ruppersthal 1908, Ruppersthal
2005-10-27 Volksschule Stiftgasse, Wien 7

Bestellnummern
978-3-901710-30-8-Bilderbuch mit Noten, Liedtexten und Hörspiel-CD-käuflich
EV 9130-2-Playback CD nur Musik ohne Gesang-leihweise
EV 9130-3-Playback CD nur Musik und Chor ohne Solisten-leihweise
978-3-901710-38-4KlavierauszugSongbook (deutsch / englisch) EV 9130-11-käuflich
EV 9130-1Textbuchdeutschleihweise
EV 9130-8Textbuch (MS-Word Datei)deutschleihweise

RollenMichael, Das Oberhaupt des Clubs der Blaumeisen - Kinderstimme
Trixi - Kinderstimme
Der lange Tommy - Kinderstimme
Der kugelrunde Willi - Kinderstimme
Der kleine Sven - Kinderstimme
Makropoli, ein sprechender Hahn - Kind
Professor Ladislaus Polyanthos - Bariton
Antonin Bröselmeier, Bibliothekar - Darsteller
Die Fee Illusionia - Sopran
Caro Mio Mick, der Bürgermeister von Schlaraffia - Solostimme
Bombastia, der König vom Schlaraffenland - Baß
Pippino Chilonius, Der Traumgeist auf der Wolke - Tenor
8x Dorfbewohner - Statist

ChorDie Hutzel-Butzel Zwergen Big Band - Kinderchor

Ort der HandlungIn Makredwitz im Fichtelgebirge
Im Schlaraffenland

Zeit der HandlungIm Jahre 1996

SynopsisDekoration:
In der Garage von Michaels Großmutter
Im Steinbruch
Die Stadtmauer des Schlaraffenlandes und Stadt
Auf einer Wiese im Schlaraffenland

Requisiten:
In der Garage: Regal, altes Fahrrad, Schaukelstuhl, diverses Gerümpel
Im Steinbruch: Das steinerne Pferd und der Zauberwagen
Im Schlaraffenland: Kirchturm, Bäume, Tisch, Festessen, Kindertrompeten
Auf der Wiese: Himmelbett von Bombastia, Rutschbahn, Pippinos Traumexpress, Schaukel von Pippino, Musikinstrumente der Hutzel Butzel Big Band

Synopsis:
Der wissbegierige Michael und sein sprechender Hahn Makropoli besuchten regelmäßig die Bibliothek in der Kleinstadt Makredwitz im Fichtelgebirge. Anlässlich eines Gewitters fiel das Bild des berühmten Professors Ladislaus Polyanthos von der Wand und dieser trat durch eine bisher unbekannte Geheimtüre in den Lesesaal. Er erzählte Michael und dem Bibliothekar Antonin Bröselmeier von seiner Reise ins Schlaraffenland und schenkte dem Buben einen kugelförmigen, magischen Kristall.

Michael war fasziniert und wollte dieses Abenteuer auch erleben. Also versammelte er seine Freunde den „Club der Blaumeisen“ und alle eilten in den von Polyanthos beschriebenen Steinbruch, wo sie ein steinernes Pferd und einen seltsamen Bottich fanden. Michael steckte, so wie Professor Polyanthos es erklärt hatte, die Kristallkugel ins linke Ohr des Pferdes und dieses erwachte zum Leben und die Blaumeisen bestiegen das seltsame Gefährt.

Gleich darauf senkte sich das orangefarbene Dach und unter ohrenbetäubendem Lärm erhob sich der Zauberwagen ins Firmament. Nach der Landung erblickten die Kinder eine fantastische Stadt. Kaum hatte sich das Dach geöffnet stürmte Makropoli los, aber in der Stadtmauer gab es kein Tor. Noch größer war die Überraschung, dass diese aus Lebkuchen bestand. Also hackte er mit seinem Schnabel ein Loch, durch das die Kinder klettern konnten. Auf den Bäumen wuchsen Schnitzel und Würstel, die Äste waren aus Brot und die Blätter aus Marzipan. Der goldene Dorfbrunnen spendete dampfende Suppen. Gegrillte Schweine liefen in den Gassen auf und ab. Gebratene Fische und gebackene Hühner schwebten durch die Luft. Zwerge begrüßten die Kinder mit Fanfarenklängen, der Bürgermeister, ein Frosch im Frack namens Caro-Mio-Mick lud zu einem Festessen und der König Bombastia ein gutmütiger Riese erzählte ihnen vom Leben in Schlaraffenland. Dann erschien Pippino Chilonius und lud die Kinder ein, in seinem Traumexpress zu schlafen, die Fee Illusionia erklärte ihnen aber das Geheimnis der kleinen Schlafwagen und die Absichten von Pippino. Also hielt Makropoli auf der Kirchturmspitze Wache und verhinderte somit die Entwendung der Kristallkugel durch Chilonius. Somit war auch die Heimreise am nächsten Morgen gesichert. Zum Abschied der Blaumeisen versammelten sich alle Bewohner von Schlaraffia, und die Hutzel Butzel Big Band spielte die Hymne des Schlaraffenlandes.

Die Fee Illusionia erklärte den Kindern, dass Schlaraffia ein Land der Illusionen ist. Mit den Worten: „Also denkt daran, nehmt eure Zukunft selbst in die Hand und erkennt den Wert von Wissen und Fleiß!”, verabschiedete sie sich.

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